Giovanni hatte schon immer eine blühende erotische Fantasie und schlüpfrige Assoziationen gehabt. Das Dichten, das Suchen nach poetischen Bildern für das, was da mit ihm und zwischen ihnen geschieht, weckt in ihm eine neue Sensibilität für die Erotik des Alltags.
Minnepoesie aus dem 21. Jahrhundert
In einer poetischen Sprache voll Sehnsucht und Erotik, die nie ins Vulgäre abgleitet und streckenweise an mittelalterliche Minnelieder erinnert, fasst Giovanni seine Erfahrungen von Lust und Ekstase genauso in Worte und sprachliche Bilder wie enttäuschte Erwartungen, erotische Traumphantasien oder Reflexionen über eine nicht immer einfache Beziehung. Für ihn wird die Poesie zum Weg, seine Gefühle …